5 Einsteigerfehler im E-Mail-Marketing

In diesem Beitrag werden wir Ihnen 5 typische Fehler aufzeigen, welche oft von Einsteigern des E-Mail-Marketing gemacht werden. Sie können diese Fehler bei der Arbeit mit E-Mail-Marketing Anbietern, wie beispielsweise KlickTipp, leicht verhindern und so reibungslos durchstarten.

1. Maximal eine E-Mail pro Tag versenden

Ihre Kontakte erhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit täglich eine Vielzahl von E-Mails: Sie sollten daher darauf achten, dass Sie möglichst nicht mehr als eine E-Mail pro Tag an Ihre Kontakte versenden. Beachten Sie diese Regel nicht, so ist es sehr wahrscheinlich, dass Empfänger genervt reagieren und sich schließlich aus Ihren Newslettern austragen.

Bestenfalls informieren Sie Ihre Interessenten gleich zu Beginn eines Newsletter-Abonnements oder einer Kampagne, wie oft Sie planen eine E-Mail zu versenden.

2. Keine "noreply@"-Adresse verwenden

Bei der Verwendung von "noreply@"-E-Mail-Adressen und Formulierungen wie beispielsweise "Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail!" wird eine sehr unpersönliche Beziehung zu Ihren Kontakten hergestellt. Sie sollten stattdessen eine dedizierte Versand-E-Mail-Adresse verwenden, welche Sie zugleich auch regelmäßig auf Antworten und Anregungen Ihrer Leser überprüfen.

Wenn Empfänger auf Ihre E-Mails antworten und Sie aktiv auf diese eingehen, dann steigern Sie zudem nicht nur die Kundenzufriedenheit sowie Ihre Zustellraten - Internet-Service-Provider werden diesen direkten beidseitigen Austausch ebenfalls registrieren und wird Ihre E-Mails in Zukunft mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zustellen.

3. Keine Tricks in der Betreffzeile

Da Großbuchstaben von Newsletter-Empfängern oft als unangenehm empfunden werden, kann es bei der Verwendung von Wörtern in Großbuchstaben, insbesondere in der Betreffzeile, mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu kommen, dass E-Mails nicht zugestellt werden.

Die Betreffzeile sollte außerdem keine Abkürzungen, wie beispielsweise "AW:" oder "RE:" beinhalten, die den Eindruck zu erwecken, dass es sich um eine Antwort einer laufenden Konversation handelt. Die Spam-Filter der Internet-Service-Provider sind heutzutage in der Lage, solche Tricks zuverlässig zu erkennen und von echten Konversationen zu unterscheiden, sodass es in den meisten Fällen zur Einstufung als Spam-Mail kommt.

Verwenden Sie KlickTipp und benötigen eine zusätzliche Möglichkeit, um Aufmerksamkeit über die Betreffzeile zu erlangen, dann lesen Sie auch unseren Beitrag zur Gmail-Vorschau.

4. Keine unrealistischen Versprechungen

Spam-E-Mails enthalten oft unrealistische Versprechungen, wie beispielsweise "Werden Sie schnell reich!", "Schnell Geld verdienen!" oder aber auch "Nur für limitierte Zeit!". Die Spam-Filter der Internet-Service-Provider reagieren aus diesem Grund sehr empfindlich auf solche Formulierungen - folglich kann es schnell zu Problemen mit Ihrer Zustellrate kommen.

Achten Sie daher darauf, nur hochwertige Inhalte an Ihre Kontakte zu versenden.

5. Der Austragungslink ist klar sichtbar

Meist reichen schon wenige Leerzeilen am Ende Ihres Fließtexts aus, um die Internet-Service-Provider zu einer Einstufung als Spam, aufgrund des absichtlichen Verbergens Ihres Austragungslinks, zu bewegen. Zudem werden E-Mails, dessen Austragungslink sich einige Zeilen entfernt vom restlichen Inhalt befindet, teilweise systematisch gesucht.

Aus diesem Grund ist es ratsam, jede E-Mail vor dem Versand auf überflüssige Leerzeilen zu überprüfen.

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Joel Benseler

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